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Jesus Christus Krshna Jehova

Lebensübungen > Basics > Gott
Krshna als der Wagenlenker
zeigt die leitende Weisheit 
(auch in uns)

Christus = Krshna = Wort = Licht = Sohn = Messias = König = Wahrheit = hl. Geist in uns
Das Wahre



Christus ist der Herr in Ansehung des göttlich Wahren, daher ist Er es auch in
Ansehung des Wortes und in Ansehung der Lehre aus dem Wort. Christus bedeutet
im entgegengesetzten Sinn das verfälschte göttlich Wahre oder die Lehre des
Falschen.
<HG 3900>


Christus = Königtum 
Jesus = Priestertum



Das Königtum des Herrn wird auch bezeichnet durch seinen Namen Christus,
der Gesalbte, Messias, 
und Sein Priestertum durch den Namen Jesus, denn Jesus
bedeutet Heiland (Erretter) oder Heil (Rettung).
<HG 9809>

In der Kirche ist bekannt, daß der Herr zwei Ämter auf sich vereinigte, das
priesterliche und das königliche. Aber nur wenige wissen, worin diese Ämter
bestehen. Es soll deshalb erklärt werden. In bezug auf Sein priesterliches Amt
wurde der Herr “Jesus”, in bezug auf sein königliches Amt wurde Er “Christus”
genannt. In Hinblick auf Sein priesterliches Amt heißt Er im Worte auch “Jehovah”
und “Herr”, im Hinblick auf Sein königliches Amt “Gott” und der “Heilige Israels”,
oder auch “König”. 

Diese beiden Ämter unterscheiden sich voneinander wie
die Liebe von der Weisheit oder - was auf dasselbe hinausläuft - wie das Gute
vom Wahren. Und deswegen war alles, was der Herr aus der göttlichen Liebe
oder dem göttlichen Guten tat und wirkte, im Sinne Seines priesterlichen Amtes
getan und gewirkt, hingegen alles, was Er aus der göttlichen Weisheit oder dem
göttlichen Wahren tat und wirkte, im Sinne Seines königlichen Amtes.
<WCR 114>


Jesus = Jehovah = Vater = das Gute in Gott



Es wird unter dem Herrn ebendasselbe verstanden, was unter Jehovah im Alten
Testament und unter dem Vater im Neuen, nämlich der Herr in Ansehung des
Göttlichen Selbst und auch in Ansehung des ttlich Guten



Christus = Sohn = Gott = Gesalbte = Messias = König = 
der Herr in Ansehung des göttlich Wahren und des göttlich Menschlichen



und unter Christus
wird ebendasselbe verstanden, was unter Gott im Alten Testament und durch
den Sohn Gottes im Neuen, nämlich der Herr in Ansehung des Göttlich-Mensch-
lichen und auch in Ansehung des göttlich Wahren; denn durch Christus wird
das gleiche bezeichnet wie durch den Gesalbten, Messias und König, und unter
dem Gesalbten, Messias und König wird der Herr in Ansehung des göttlich Wahren
verstanden, und auch in Ansehung des Göttlich-Menschlichen, als Er in der Welt
war; denn damals war der Herr in Ansehung Seines Menschlichen das göttlich
Wahre .

Das gleiche wird daher bezeichnet durch den Gesalbten Jehovahs; denn das
Göttliche Selbst, das Jehovah und der Vater genannt wird, und in seinem Wesen
das göttlich Gute der göttlichen Liebe war, salbte das Göttlich-Menschliche,
das der Sohn Gottes genannt wird und seinem Wesen nach, 

während Er Sich
in der Welt befand, das göttlich Wahre war; 

denn die Salbung bedeutete, daß
das Göttlich-Menschliche des Herrn von Seinem Göttlichen Selbst, mithin das
göttlich Wahre von Seinem göttlich Guten ausging. 



Unterschied zwischen dem Gesalbten und den früheren Gesalbten



Hieraus wird klar, daß der
Herr allein in Ansehung des Göttlich-Menschlichen der Gesalbte Jehovahs wesent-
lich war, daß aber die Könige und Priester in vorbildlicher Weise die Gesalbten
Jehovahs genannt wurden; denn das Öl, womit die Salbung geschah, bedeutet
das göttlich Gute der göttlichen Liebe.



Das Göttlich Wahre geht vom Göttlich Guten aus



Weil nun das göttlich Wahre beim Herrn es war, das vom göttlich Guten gesalbt
wurde, darum wird durch Christus und ebenso durch den Messias und den
Gesalbten und auch durch König das göttlich Wahre bezeichnet, das vom göttlich
Guten der göttlichen Liebe des Herrn ausgeht. Daß es so ist, kann aus den Stellen
im Wort erhellen, wo Christus der Messias und Gesalbte genannt wird.
Und weil der Gesalbte, Christus, Messias und König, gleichbedeutend sind, darum
bedeuten auch der Sohn Gottes und jene einzelnen Namen im geistigen Sinn
das göttlich Wahre.

Daß der Herr in der Welt genannt wurde Christus, Messias, der Gesalbte und
König, hatte überhaupt den Grund, weil in Ihm allein das göttlich Gute der
göttlichen Liebe war, von dem das göttlich Wahre ausgeht, und dieses wurde
durch die Salbung vorgebildet; denn das Öl, womit die Salbung geschah, bedeutete
das göttlich Gute der göttlichen Liebe, und der König, der gesalbt wurde, das
göttlich Wahre. Daher bildeten die Könige, wenn sie gesalbt waren, den Herrn
vor, und hießen die Gesalbten Jehovahs, aber gleichwohl war der Herr allein
in Ansehung des Göttlich-Menschlichen der Gesalbte Jehovahs, weil das göttlich
Gute der göttlichen Liebe in Ihm war, und dieses war Jehovah und der Vater,
aus Dem der Herr Sein Lebens-Sein hatte. Denn daß Er von Jehovah empfangen
wurde, ist bekannt; somit war der Herr aus dem göttlich Guten der göttlichen
Liebe, das in Ihm war von der Empfängnis her, in Ansehung Seines Menschlichen
das göttlich Wahre solange Er in der Welt war. Aus diesem kann erhellen, daß
der Herr allein der Gesalbte Jehovahs wesentlich war, daß aber die Könige Gesalbte
Jehovahs in vorbildlicher Weise genannt wurden. Dies nun ist der Grund, warum
der Herr in Ansehung des Göttlich-Menschlichen Messias und Christus, d.h.
der Gesalbte genannt wurde.
<EKO 684>



Der heilige Geist



Man hat unter Messias oder Christus nichts anderes als das göttlich Wahre zu
verstehen, ebenso unter dem Sohn des Menschen und unter dem Beistand, den
Hl. Geist, den der Herr, nach Seinem Hinscheiden, in die Welt herabsandt.
<WCR 85>


Jesus Christus

5. Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben, Der auf Seiner Schulter das Fürstentum hat; und Sein Name wird genannt Wunderbar, Rat, Gott, Held, Vater der Ewigkeit (Vater immerfort), Friedensfürst (Oberst des Friedens).
Jes.7/14; 10/21; 22/22; Ri.13/18; Ps.72/7; Mi.5/1; Luk.1/32; 2/7,11; Joh.3/16.
6. Der da mehret das Fürstentum, und des Friedens ist kein Ende, auf Davids Throne und seinem Königreich, es zu befestigen und zu stützen mit Recht und Gerechtigkeit von nun an und bis in Ewigkeit. Der Eifer Jehovahs der Heerscharen tut solches.
Jes.26/3; 37/32; 2Kö.19/31; Ps.72/3,7; Mi.5/1-3; Luk.1/32,33.
7. IJakob hat der Herr ein Wort gesandt. Und es fällt in Israel.
(Prophezeiung von Jesaia)

(Anm. Auch in der "Endzeit" hat der Herr in Jakob - in Jakob Lorber - ein Wort gesandt. Und es fällt in jene Menschen, welche die Eigenschaften "Israel" haben.)



21.Sie aber wird einen Sohn gebären, und Seinen Namen sollst du Jesus heißen; denn Er wird Sein Volk von seinen Sünden retten.
Luk.1/31; 2/21; Apg.4/12; 5/31.
22. Dies alles ist aber geschehen, auf daß erfüllt würde, was vom Herrn durch den Propheten gesprochen worden, welcher sagt:
Matth.2/15; Jes.7/14.
23. Siehe, die Jungfrau wird empfangen (im Leibe haben) und einen Sohn gebären; und sie sollen Seinen Namen heißen Emmanuelwelches ist verdolmetscht: Gott mit uns.
(Matthäus Ev.)

31. Und siehe, du wirst empfangen im Leibe und einen Sohn gebären, und du sollst Seinen Namen Jesus heißen.
Luk.2/21; Jes.7/14; Matth.1/21f; Ri.13/5.
32. Der wird groß sein und der Sohn des Höchsten heißen, und der Herr Gott wird Ihm den Thron Davids, seines Vaters, geben.
Jes.9/6; 2Sa.7/12; Ez.21/27.
33. Und Er wird König sein über das Haus Jakobs in die Ewigkeiten, und Seines Königtums wird kein Ende sein.
Jes.9/7; Da.4/31; 7/14;
(Lukas Ev.)

1.
A
nfang
des Evangeliums von Jesus
Christus, dem Sohne Gottes,
Mark.1/14; Apg.10/37.
2. Wie geschrieben ist im Propheten Jesajas:
Siehe, Ich sende Meinen Engel aus vor Deinem
Angesicht, der Deinen Weg zurüste vor Dir.
Mal.3/1.
3. Die Stimme eines Rufenden (Schreienden)
in
der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn,
machet gerade Seine Pfade.

8
. Ich zwar habe euch mit Wasser getauft;
aber
Er wird euch mit dem Heiligen Geiste
taufen.
Matth.3/11.
(Markus Ev.)


Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort.
Joh.1/14; 17/5,24; Offb.1/2; 19/13; 1Joh.5/20; 1Mo.1/1;Jes.48/16.
2. Dasselbe war im Anfang bei Gott.
Joh.3/13.
3. Alles ist durch dasselbe geworden, und ohne dasselbe ist nichts geworden, das geworden ist.
Ps.33/6.
4. In Ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
Joh.1/9; 5/26; 8/12; 11/25; 12/46; 14/6.
5.
Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.
Joh.19/11; 3/19; 12/37f,46; Ps.36/10.
6.
Es ward ein Mensch von Gott gesandt, mit Namen Johannes.
Matth.3/1,11; 11/10; Mark.1/2; Luk.3/2.
7.
Derselbe kam zum Zeugnis, daß er von dem Lichte zeugete, auf daß alle durch ihn glaubten.
Joh.3/27,31; 5/33f; 8/12; 9/5; 12/46.
8.
Er war nicht das Licht, sondern sollte zeugen von dem Licht.
Joh.1/19f; 3/28; 9/5; 10/41,42.
9. Das war das wahrhaftige Licht, das jeden Menschen erleuchtet, der in die Welt kommt.
Joh.1/4; 3/19; 6/14; 12/46.
10. Er war in der Welt, und die Welt ist durch Ihn geworden, aber die Welt erkannte Ihn nicht.
11. Er kam in Sein Eigenes, aber die Eigenen nahmen Ihn nicht auf.
Joh.1/5; 7/25f;
Matth.13/57; 2Mo.19/5; Ps.69/9.
12.
Wie viele Ihn aber aufnahmen, denen gab Er Gewalt, Gottes Kinder zu werden, denen, die an Seinen Namen glauben;
Joh.20/31; 1Joh.3/1; Rö.8/15; Gal.3/26.
13. Welche nicht aus dem Geblüt, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen eines Mannes, sondern aus Gott geboren sind.
Joh.3/3f; 8/33f; Matth.3/9.
14. Und das Wort ward Fleisch, und wohnte (zeltete) unter uns, und wir schauten Seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Joh.2/11; 3/16,17; 11/40; Matth.2/11; 17/2;
Luk.2/7; Jes.7/14; 40/5; 60/1.
15. Johannes zeugt von Ihm, ruft und spricht: Dieser war es, von Dem ich sagte: Der nach mir kommt, ist vor mir gewesen; denn Er war
eher, denn ich.
16. Und aus Seiner Fülle haben wir alle genommen, und Gnade um Gnade.
2Mo
.20/1f.
17. Denn das Gesetz ist durch Moses gegeben, die Gnade und Wahrheit durch Jesus Christus geworden.
2Mo.20/2; Ps.25/10; Gal.3/13,14.
18. Niemand hat Gott je gesehen; der eingeborene Sohn, Der in des Vaters Schoße (Busen) ist, Der hat Ihn kundgemacht.
...
36. Und wie er Jesus wandeln sah (erblickte), spricht er (Johannes, der Täufer): Siehe, das Lamm Gottes!
(Joh. Ev.)

Das vor der Bibel existierende Buch "Kriege Jehovas" wird auch von Mose in der Bibel erwähnt. 

In Henoch:
[HG 2.142.2] Nach eingenommenem Morgenmahle aber berief der Abedam die bekannten zwölf Boten zu Sich, lehrte sie die Worte durch entsprechende Schriftzeichen mit gespitzten Griffeln auf steinerne Tafeln zeichnen und dieselben sodann auch alsogleich lesen, und gebot ihnen, solches auch alle anderen Brüder zu lehren, wenn auch nicht das Zeichnen, so aber doch wenigstens das Lesen.
[HG 2.142.3] Nach dem gebot Er ihnen auch, nach der Eingabe des Geistes jegliches Wort also niederzuschreiben, das da gegangen ist aus Seinem Munde, wie auch alles, was da einer oder der andere in Seiner Gegenwart geredet hatte, und es solle dann solches alles aufbewahrt werden bis auf die späten Zeiten bei den Hauptstammhältern.
[HG 2.142.4] Die Sammlung aber solle dann den Namen haben ,Das heilige Buch oder die Kriege Jehovas‘; doch sollten die Kriege den letzteren Teil ausmachen.
[HG 2.142.5] Also wurden in kurzer Zeit die zwölfe abgefertigt; 

[ER 76.3] Es ist darum falsch, so hie und da manche die Sanskrit und die Zenda vesta als gewisserart zwei Bücher annehmen; das Ganze ist nur ein Buch, und dieses ist abgeteilt in das Buch der Kriege Jehova‘s, und in das Buch der Propheten.

[DTT 16.7] Sage Mir, du seichtester Witzbold, was der Name ,Jerusalem‘ besagt?! Was steckt darinnen? Als Levite und angehender Varisar (Pharisäer) mußt du das aus den Büchern Mosis und auch aus dem Buche Henoch, das Noah über die Sündflut herübergebracht hat unter dem Titel ,Kriege Jehovas‘ wissen, und Ich habe nun das volle Recht, von dir die Erklärung zu verlangen, denn es liegt gar viel an dem richtigen Verständnisse dieses Namens! Rede nun!“

[GEJ 1.154.18] „Höret mich an, Freunde und Brüder! Wir kennen die Schrift von Moses an bis nahe an unsere Zeit, und die Bücher der Kriege Jehovas, deren Moses und viele andere Propheten Meldung tun, haben wir aus Persien erhalten und sie verdolmetscht gelesen, da sie von vielen Weisen als echt anerkannt worden sind; aber von all den Wundern, die darin beschrieben sind, ist auch nicht eines, das da mit dem zu vergleichen wäre, das nun vor unsern Augen geschieht (Anm. durch Jesus). Solches ist nicht nur in Israel, sondern auch in der ganzen Welt nimmer erhört worden! Wer muß sonach Der sein, der solche Taten ausübt, die außer Gott wohl niemandem möglich sind?!“

[GEJ 2.215.4] Ebenso ist es auch mit den indischen Büchern der Fall, in denen von der Erschaffung der reinen Geister zuerst, dann von dem Falle eines Teiles derselben unter dem Titel ,Jehovas Kriege‘ und endlich erst von der Erschaffung der Sinnenwelt und der Tiere und am Ende von der des Menschen die Rede ist.


Im Mahabarata samt der Bhagavad Gita geht es um einen Krieg mit vielen Entsprechungen.

[GEJ 6.106.7] Der Schriftgelehrte unter ihnen, der auch ein Kabbalist war und das in der Folge ganz in Verlust geratene Buch der ,Kriege Jehovas‘ wohl innehatte – das in dieser Jetztzeit die Altindier aber doch noch unter dem Namen Sen scrit (,Ich bin verborgen‘) besitzen –, sagte: „Man muß vor den fünf Weibern dennoch Respekt haben; denn gelernt haben sie bei weitem mehr als oft die gelehrtesten Juden, und von unserem natürlichen Lebenszustande aus betrachtet, kann man ihre ganz absonderlich gediegenen Ansichten durchaus nicht tadeln.

[GEJ 6.216.9] Das siebente Buch enthielt die wahre Schöpfung des Menschen, seine geistige Entwicklung durch den beständigen Einfluß des Geistes Gottes. Es erklärte zu jedes Menschen Verständnis das erste Buch Mosis und gab Kunde von den Büchern der Patriarchen Kenan, Henoch und Lamech und erklärte sie. Am Schlusse gab es an die Kriege Jehovas oder die treue Geschichte der Völker der Tiefen der Erde, und ganz am Ende stand wieder eine starke und sehr bedrohliche Vermahnung an die Volkslehrer, daß sie alles das allem Volke ordentlich lehren sollten, und daß da niemand zuvor ehelichen oder ein Amt überkommen dürfe, bevor er sich den ganzen Inhalt dieses Buches völlig zu eigen gemacht habe.

[GEJ 7.17.12] Sieh, so las ich einst ein altes Buch mit dem Titel ,Kriege Jehovas‘, und darin ist, freilich in einer höchst mystischen Sprache, die Rede vom Falle der urgeschaffenen Engel!

[GEJ 7.18.17] Und siehe nun, das sind die von dir unverstandenen sieben Geister Gottes, und all das Erschaffene aus den sieben Geistern Gottes entspricht in allem und jedem diesen sieben Geistern Gottes und birgt sie in sich. Und die ewig fortwährende Erschaffung und das ebenso fortwährende Erschaffen ist das, was die Urweisen dieser Erde die ,Kriege Jehovas‘ nannten.“

[GEJ 7.20.13] Sagte Raphael: „Sorge du dich nur darum nicht; denn in eben der Stunde, als ich dir alles das von den Wundern, von den Kriegen Jehovas und von den sieben Geistern Gottes erklärte, hat im Saale der Herr Selbst ganz auf ein Haar das gleiche und dasselbe allen ebenso verständlich erklärt, wie ich selbst dir nun solches erklärt habe, und Johannes und Matthäus haben sich davon die Hauptpunkte auch notiert! So du aber ein leeres und unbeschriebenes Buch hast, so will ich dir das denn auch selbst im Momente von Wort zu Wort aufzeichnen.“

[GEJ 7.21.1] Als Lazarus mit Raphael zu uns kam, da hörte er noch die allseitigen großen Verwunderungen über Meine Lehre – über die Wunder, über die Kriege Jehovas, über die sieben Urgeister in Gott und über den sogenannten Fall der Engel, und der Römer Agrikola bedauerte Lazarus, weil er nicht anwesend war bei einer so heiligen und überwichtigen Lehre aus Meinem Munde.

[GEJ 7.21.4] Darauf kamen wir auf das alte Buch der Kriege Jehovas, auf die sieben Geister Gottes und auf den Fall der Engel mit ihrem Fürstenengel Luzifer zu sprechen. Und sieh, dieser anscheinende Jüngling enthüllte mir alles und machte dazu noch, daß seine ganze, über eine Stunde lange Rede über diese hochwichtigen Dinge in ein Buch gezeichnet wurde, das ich dir als einen zweiten Beweis dafür, daß ich alles das, was ihr vernommen habt, auch vernommen habe, sogleich vorweisen werde, und du kannst darin selbst eine vergleichende Nachlese halten!“


[HIM 1.410320.8] Was die zweite Frage betrifft, so liebt nur der Mich recht, der Mich allein liebt und seinen Nächsten durch Mich. Wer Mich so liebt, der ist's, der Mich im Geist und in der Wahrheit liebt! Denn wie könnte der Mich anders lieben, da Ich Selbst der ewige Geist aller Liebe, aller Macht und Kraft und ebenso die ewige Wahrheit bin!

[HIM 1.410320.9] Wer Mich aber also liebt, der ist es, der Meine Gebote hält. Wer aber Meine Gebote hält, zu dem werde Ich kommen in Meiner Dreieinigkeit als Vater, Sohn und Geist und werde Wohnung nehmen in seinem Herzen und werde da Mich offenbaren durch das lebendige Wort, welches im Anfange war und ewig war und ist bei Gott. Denn Gott Selbst war, ist und wird ewig sein das Wort, wesenhaft in allen Dingen, als das ewige Leben, Liebe, Licht, Kraft und Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit.

[HIM 1.410320.10] Wer aber Mich auf diese Weise recht liebt, der ist auch von ganzem Herzen demütig. – Oder kann wohl ein Hoffärtiger jemanden lieben? Liegt nicht vielmehr im Hochmute die Verachtung alles dessen zugrunde, was denselben umgibt!? – Der Hochmütige will nichts Höheres über sich erblicken; kann er sich auch nicht auf den höchsten Wahngipfel erheben und muß er sich noch einem Höheren gehorchend unterziehen, so tut er solches nur aus Eigennutz. Und so er jemanden mit einer scheinbaren Liebe umfaßt, so gilt das soviel, als wenn er sagen möchte: „Weil ich dich nicht mit Gewalt beherrschen kann, so will ich dich mit der List fangen und zu meinem Sklaven machen!“

[HIM 1.410320.11] Desgleichen auch der Habsüchtige zu seinen Freunden spricht, und ebenso die eitlen Weltbräutigame zu ihren törichten Bräuten sprechen; denn alle diese erheben ihre Günstlinge nur in derselben Absicht wie ein Adler eine Schildkröte, um durch deren Fall hernach etwas zu gewinnen!

[HIM 1.410320.12] Sehet, liebe Kinder, aus allem diesem geht hervor, daß nur der wahrhaft Demütige Mich wahrhaft, d.h. im Geiste und in der Wahrheit, zu lieben vermag!

[HIM 1.410320.13] Wer Mich aber also liebt, der liebt Mich ja als das lebendige, ewige Wort, welches da ist Jesus Christus, und das ewige Leben und alle Dinge durch Ihn! 

Wer aber liebt Jesum Christum, den Gekreuzigten, und verherrlicht Ihn vor der Welt und bekennet Ihn mit großer Freudigkeit seines Herzens, den werde auch Ich, als derselbe einige Jesus Christus, verherrlichen und bekennen vor dem Vater, d.h. er wird verklärt werden im Angesichte Meiner Gottheit und aller Heiligkeit derselben.

[HIM 1.410320.14] Wenn denn also, wer immer Mich liebt und verherrlicht, dadurch wieder verherrlichet wird – da werden ja doch sicher an solcher Verherrlichung auch alle Meine Glieder, welches da sind die Heiligen in den Himmeln, nicht zu kurz kommen! Denn was Ich nehme, nehme Ich nicht für Mich, sondern für euch und für eure Brüder.

[HIM 1.410320.15] Wer etwas Mir gibt, der gibt es allen. Wer es aber einem andern gibt, der ist ein Tor; denn was er gibt, wird er nicht zurückerhalten, und es wird auch die Gabe nicht zu den Beteiligten gelangen, sondern wie eine unreife Frucht wird sie unter dem Baume des Lebens zertreten werden.

[HIM 1.410320.16] Liebe Kinder, betrachtet diese Gabe nicht als eine menschliche, sondern als eine, die voll Lebens ist! Fasset sie wohl in eure Herzen und tuet darnach, so werdet ihr erkennen, daß das Wort alles in allem ist und wie das Wort bei Gott und Gott Selbst das Wort ist ewig! Amen.

[HIM 1.410320.17] Das sagt eben dieses Wort euch aus Sich Selbst! Amen.
Christus lebet in mir! – 


22. Juni 1842, Himmelsgaben 2 (Nr 420622)

1] Schreibe nur, schreibe! Denn daran du dich in der Zeit schwach nur erinnerst, das war schon von Ewigkeit klarst vor Mir!
2] Also gebe dies Hand- und Herzenszettelchen der Tochter des Ans. H.-W., die da führet den Namen Meines lieben Apostels Paulus, und sage ihr, daß Ich ihr sagen lasse durch dich:
3] Sie solle Mein Wort sich ebenso aneignen, wie sie sich durch die Wassertaufe angeeignet hat den Namen des Apostels, welcher da sein soll ihr rechter Name – nicht nach „Paulinus“, auch nicht nach der „Paulina“, sondern nach dem Paulus, der zuvor Saulus hieß und erst von Mir dann den rechten Namen Paulus erhielt, welcher nach himmlischer Art alles das besagt, was da in Meinem Namen tat dieser aus Mir große Apostel.

4] Da sie aber dessen Namen führt, so soll sie auch führen in ihrem Herzen, was der Apostel in dem seinigen geführet hat, nämlich Mich Selbst vollkommen, darum er auch Paulus hieß und klar von sich aussagen konnte: „Nun lebe nicht mehr ich, sondern Christus lebet in mir!

5] Ich sage aber hier: Wohl dem, der mit dem Paulus ein „wahrer Paulus“ ist! Denn obschon ihn der alleinige Name nicht heiligt, so wird aber dieser Name ihm dennoch zu einem großen Zeugnisse werden, so er ihn werktätig im Herzen trägt, also wie ihn der Apostel getragen hat.

6] Ich sage aber auch: Wer immer da nicht „Paulus“ heißen wird in seinem Herzen, der wird keinen großen Teil an Meinem Reiche haben. Denn „Paulus“ besagt nach himmlischer Weise: „Christus lebet in mir, und mein ganzes Wesen ist eine Wohnstätte des Heiligen Geistes!“

7] Siehe nun, du Mein Töchterchen, solches besagt der Name, den du führest! Suche daher in dir die Wahrheit dieses Namens, den du führest, sonst lügst du dich und Mich allezeit an, so oft du sagst: „Ich bin und heiße Pauline“, welches ebensoviel heißt, als sagtest du: „Nun lebe ich vollkommen! Denn nicht ich, sondern der Geist der göttlichen Liebe lebet in mir!

8] Darum also aber sollst du deinem Namen also getreu leben, daß dir dieser nicht wieder genommen wird, wenn du zur Enthüllung des Geistes durch die Geist- und Feuertaufe gelangen wirst, welche Taufe ist die volle Überkommung des ewigen Lebens!

9] Siehe, solches gebe Ich dir darum zu dem Tage deines Namens, damit du daraus entnehmen sollst, was da dieser dein Name besagt und wie du diesen Namen recht werktätig in dein Herz aufnehmen sollst. Und das ist viel mehr wert denn Gold und Silber und alle anderen Schätze der Welt!

10] Werde daher eine würdige Trägerin deines Namens! So erst wirst du Mir eine wahre, liebe „Paulina“ werden jetzt wie ewig. Amen.


Gottheit
Wer die Liebe des Vaters (Sohn) verschmäht, der wird der mächtigen Gottheit anheimfallen und wird seiner Freiheit auf ewig beraubt werden, und der Tod wird sein Anteil sein; denn die Gottheit wohnt auch in der Hölle, aber der Vater wohnt nur im Himmel. Gott richtet alles nach Seiner Macht.
[HG 1.5.2] Die Gottheit war von Ewigkeit her die alle Unendlichkeit der Unendlichkeit durchdringende Kraft und war und ist und wird sein ewig die Unendlichkeit Selbst. 
In der Mitte Ihrer Tiefe war Ich von Ewigkeit die Liebe und das Leben Selbst in Ihr
Jehova
Gott der Ewige von Ewigkeit
Emanuel
Immanuel
Wirkung bei wachsender Liebe.

"Das Schwert aber wird heißen ,Immanuel‘ (Gott der Herr mit uns), und seine Schärfe wird sein die Wahrheit und seine große Schwere die Liebe aus Gott, dem Vater Seiner getreuen Kinder. Wer da kämpfen will, der kämpfe mit der Schärfe der Wahrheit aus Gott und mit der Schwere der Liebe aus dem Herzen des Vaters von Ewigkeit! Mit dieser Waffe ausgerüstet, wird er siegen über jeden Feind Meines Namens, und somit Feind des Lebens und der Wahrheit!“ (GEJ)
Abba, lieber heiliger Vater
für jene, deren Herzen voll Liebe ist. Wie kindliches "Papa"
Röm 8,15 EU: „Denn ihr habt nicht einen Geist empfangen, der euch zu Sklaven macht, so dass ihr euch immer noch fürchten müsstet, sondern ihr habt den Geist empfangen, der euch zu Söhnen macht, den Geist, in dem wir rufen: Abba, Vater!“
Sohn
So merket es denn: Die Liebe wohnt nur im Vater und heißt der Sohn. 
Die Gnade und das ewige Leben ist nur im Vater und heißt der Sohn. Die Gottheit tötet alles; aber der Sohn oder die Liebe in Mir hat Leben, gibt Leben und macht lebendig.

Krshna
  • Sanskrit: कृष्ण, kṛṣṇa = „der Schwarze“ oder „der Dunkle“, verglichen mit einer frischen Gewitterwolke.  
  • Krshna klingt auch wie Christus - und dies bedeutet neben Messias  auch die höchste Weisheit Gottes.
  • In Südindien häufig als keshava oder venugopala = „Kuhhirte mit Flöte“ bezeichnet (vergleich: der gute Hirte. Die Kuh gilt aber noch nicht so hoch wie das Schaf, das dann von Jesus betont wurde, insofern war das eine vorbereitende Zeit)
  • Obwohl er im wissenschaftlichen Sinne nicht als historisch angesehen wird, gehen die meisten Hindus davon aus, dass er tatsächlich gelebt hat. Falls real, dann lt. Schriften nicht wie Jesus ins Fleisch geboren, sondern von der göttlichen Kraft erzeugt. 
  • Param Brahman „das höchste Brahman“
  • Bhagavan „Besitzer des Glückes“, „Herr“, „Gott“
  • Hrishikesha „Herr der Sinne“
  • Vishnu „der Alldurchdringende“
  • Mohana „Faszinierender“
  • Devadideva „Gott der Götter“ (Engel)
  • Keshava „Vernichter des Keshi-Dämons“
  • Purushottama „das höchste Selbst“, „höchste Person“
  • Ishvara „Gott, Herrscher“
  • Govinda „der den Kühen und den Sinnen Freude bereitet“
  • Parameshvara „höchster Ishvara“, „der höchste Gott“
  • Jagannatha „Herr der Welt“ (v. a. in Odisha und Bengalen)
Einteilung Vater im Himmel, Gottheit überall wirkend



[HG 1.3.6] So merket es denn: Die Liebe wohnt nur im Vater und heißt der Sohn. Wer diese verschmäht, der wird der mächtigen Gottheit anheimfallen und wird seiner Freiheit auf ewig beraubt werden, und der Tod wird sein Anteil sein; denn die Gottheit wohnt auch in der Hölle, aber der Vater wohnt nur im Himmel. Gott richtet alles nach Seiner Macht; aber die Gnade und das ewige Leben ist nur im Vater und heißt der Sohn. Die Gottheit tötet alles; aber der Sohn oder die Liebe in Mir hat Leben, gibt Leben und macht lebendig.

Hier ist kein bösartiges Töten gemeint, sondern das notwendige Vergängliche von allem, das nicht für die Ewigkeit geeignet ist. Karma.



Die wahre Kirche



So sprach der Herr zu mir und in mir für jedermann, und das ist wahr, gewiß und getreu:
[HG 1.4.1] Meine Gnade ist ein reicher Schatz; wem sie zuteil wird, der wird keinen Mangel haben an allem jemals, zeitlich und ewig. Daher soll sich jeder bemühen, sich diese ja sogleich zu eigen zu machen; denn Ich gebe sie jedem, der sie nur immer haben will.
[HG 1.4.2] Denn siehe, wollet ihr Vergebung eurer Sünden, so werden sie euch vergeben, so ihr wahre Buße wirket durch Jesum, welcher ist Mein lebendiges Wort und die Liebe in Mir, und die Pforten des Himmels stehen euch offen, und so ihr hinein wollet, könnet ihr hinein und da schauen das Angesicht eures heiligen Vaters, der Ich es bin, der ewige Gott Jehova.

[HG 1.4.3] Das könnet ihr tun vermöge des lebendigen Wortes, welches ist Jesus Christus oder die ewige Liebe und Weisheit in Mir, woraus alles Gute und Wahre fließt. 

Die Liebe ist euch gegeben von Anbeginn; denn sie ist das eigenste Leben in euch, so wie die Macht in Meinen Geschöpfen, die zwar auch aus Meiner Liebe hervorgeht, aber doch nicht die Liebe selbst ist, da in ihr keine Freiheit ist, sondern nur die Wirkung der Liebe, welche aber an und für sich ist ohne Leben, – daher auch alles, was hervorgeht aus der Macht, an und für sich ist tote Materie, deren Leben nur scheinbar ist, – in der Wirklichkeit aber ist es der Tod.
[HG 1.4.4] Daher, so jemand seine Liebe an die materielle Welt heftet, so wird seine Liebe an sich durch die Macht des Todes erdrückt, und die Folge ist dann das Los der Materie oder der Tod.
[HG 1.4.5] Wer aber seine Liebe zu Mir richtet und an Mich heftet, der verbindet seine Liebe wieder mit der Liebe oder mit dem Leben alles Lebens; der wird dann lebendig durch und durch.

[HG 1.4.6] Nun aber siehe: Die Liebe an und für sich ist blind und finster und eben dadurch frei und unabhängig, – aber auch eben dadurch in großer Gefahr, sich zu verlieren und zugrunde zu gehen.
[HG 1.4.7] Darum gebe Ich aller Liebe zu Mir nach dem Grade ihrer Größe auch alsogleich den gerechten Anteil des Lichtes hinzu, und das ist ein Geschenk und heißt die Gnade; mit dieser fließe Ich bei jedem Menschen ein nach dem Grade seiner Liebe.
[HG 1.4.8] Daher, so jemand die Liebe hat, da er Mein Gesetz in sich lebendig macht, welches die höchste Liebe ist, über den werden Ströme des Lichtes ausgegossen werden, und sein Auge wird durchdringen die Erde und wird schauen die Tiefen der Himmel.
[HG 1.4.9] Sage es den Kindern, und sage es allen, sie mögen sein, welcher Religion sie wollen – ob Römische, ob Protestanten, ob Juden, ob Türken, ob Brahmi, ob finstere Heiden –, kurz für alle soll es gesagt sein: Auf der Erde gibt es nur eine wahre Kirche, und diese ist die Liebe zu Mir in Meinem Sohne, welche aber ist der heilige Geist in euch und gibt sich euch kund durch Mein lebendiges Wort, und dieses Wort ist der Sohn, und der Sohn ist Meine Liebe und ist in Mir und Ich durchdringe Ihn ganz, und Wir sind eins, und so bin Ich in euch, und eure Seele, deren Herz Meine Wohnstätte ist, ist die alleinige wahre Kirche auf der Erde. In ihr allein ist ewiges Leben, und sie ist die alleinseligmachende.
[HG 1.4.10] Denn siehe, Ich bin der Herr über alles, was da ist! Ich bin Gott, der ewige und mächtige, und als solcher bin Ich auch euer Vater, der heilige und liebevollste. Und dieses alles bin Ich im Worte; das Wort aber ist im Sohne, und der Sohn ist in der Liebe, und die Liebe ist im Gesetze, und das Gesetz ist euch gegeben. So ihr es beachtet und danach tut, so habt ihr es in euch aufgenommen; dann wird es in euch lebendig und erhebt euch selbst und macht euch frei, und ihr seid dann nicht mehr unter dem Gesetze, sondern über demselben in der Gnade und im Lichte, welches alles Meine Weisheit ist.
[HG 1.4.11] Und das ist die Seligkeit oder das Reich Gottes in euch oder die alleinseligmachende Kirche auf der Erde, und in keiner andern ist das ewige Leben als nur einzig in dieser.
[HG 1.4.12] Oder meinet ihr denn, Ich wohne in den Mauern, oder in der Zeremonie, oder im Gebete, oder in der Verehrung? O nein, ihr irret euch sehr, denn da bin Ich nirgends, – sondern nur, wo die Liebe ist, da bin Ich auch; denn Ich bin die Liebe oder das Leben Selbst. Ich gebe euch Liebe und Leben und verbinde Mich nur mit Liebe und Leben, aber niemals mit der Materie oder mit dem Tode.
[HG 1.4.13] Denn darum habe Ich den Tod überwunden und die Gottheit Mir untertan gemacht, damit Ich alle Gewalt habe über alles, was da ist, und Meine Liebe herrsche ewiglich und mache lebendig alles, was ihr untertan ist.
[HG 1.4.14] Und wie meinet ihr denn, daß Ich eurer im Tode harre, während Ich doch das Leben Selbst bin?! Daher gehet zuvor in die wahre Kirche, da Leben innen ist, – dann erst in die tote, damit sie lebendig wird durch euch!


 
 
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