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Krebs - Psychosomatik

Heilung > Psyche und Magnetismus
Es gilt, keinen liebefressenden Krebs in der Psyche zu haben!

Gegen diesen kann jeder Mensch etwas unternehmen - nämlich

LIEBE vergebend zu LIEBEN!

 Und damit wirst du seelisch-geistig ein neuer Mensch! Was auch den Körper fördert.
 
Disclaimer: Es werden nur recherchierte Informationen (auch aus heiligen Schriften) und Erkenntnisse aus dem Geiste weitergegeben, die zur eigenen weiteren Recherche dienen - dies ist klarerweise keine persönliche Behandlungsempfehlung, es wird auch kein Geld in der Gesundheitsbranche verdient. 


Auf dieser Seite geht es vor allem um die wichtigste und zu wenig bekannte Komponente bei Krebs: Um die (möglichen) 

psychischen Ursachen

welche zuerst die Seele schädigen und erst dann den Körper beeinflussen.
So arg es klingen mag, wenn man den körperlichen Problemen ausgesetzt ist - aber die seelische Gesundheit ist noch viel wichtiger, denn die Qualität (die gesammelten himmlischen Schätze) ist das, was auch nach dem irdischen Tode einen Wert hat, eine weltlich-materielle Einstellung ist dafür nichts nütze.

Deswegen ist es höchste Zeit, die zerstörerischen Gefühle und Gedanken anzupacken.

Zusätzlich auch deswegen, weil selbst bei materiellen Behandlungserfolgen ja eine psychische Ursache dann immer noch da wäre und sich wieder auf den Körper auswirken würde.

Die psychischen Ursachen zu beheben und in die Liebe zu kommen ist eine riesige Chance für ein völlig neues Leben!

Außerdem der wichtigen psychischen Komponente werden behandelt:




Möglicherweise Krebs verursachend oder verstärkend:

Krebs nahm vor allem in den Industrieländern im Westen stark zu. 
Und hier gab es sowohl Verminderung in der psychischen Stabilität, als auch Zunahme von Umwelt- und Ernährungsgiften. Auch Mängel können sich auswirken.

Es gibt zuerst einmal den "Krebs in der Psyche", welcher die Liebe frisst!
Dadurch wird das Milieu sauer und es ist der Weg frei für verschiedene Krankheiten, u.a. auch Krebs.

- Schock o.ä.: 64% Krebsrate nach dem Tod eines Partners bei einer langjährigen Partnerschaft! (Dr. Walter Weber)
- Spirituell gesehen, zu intellektuell/weltklug und damit verminderte Liebe mit Auswirkung auf den Körper
Dauerhaft erhöhter Arbeitsstress: Risiko für Darmkrebs und Speiseröhrenkrebs. Und auch Lungenkrebs 


Fragen nach psychosomatischen Ursachen (Roberto Barnai):
Worunter leide ich? Alles aufschreiben
Dann jeden Punkt prüfen: 
Berührend? Unerwartet? Unterträglich? Unausgesprochen? Ungelöst?
Dann wird es vermutlich eine Veränderung hervorrufen, also schauen, vorsichtig sein und keinen Stress machen, damit das Problem nicht übermächtig wird.

Wo war mein Körper viel Stress ausgesetzt?

Warum leide ich unter etwas? Das hängt nicht nur vom Außen ab, sondern ob ich mich davon so stark berühren lasse, oder ob ich gelassen in der barmherzigen Liebe bleiben kann!

Wichtig!

Wenn es psychische Ursachen gibt, dann sind Tumore nur die Auswirkung dieses Problems.
Sodann nutzt es auch nichts, wenn nur die Auswirkung bekämpft wird, auch nicht durch Kurkuma, etc., sondern es gilt auch zu lieben und zu vergeben, also die eigenen Eigenschaften zu hinterfragen, sonst entsteht "der Krebs" auch im Körper wieder, nachdem er im Geiste die Liebe frisst.

Bei der Nahrungsmittelaufnahme ist vor allem die Einstellung wichtig, mit der man isst! So kann aus derselben Nahrung ein ganz anderer Zustand entstehen.





Den Willen Gottes einhalten (Liebe Gott über alles und deinen Nächsten wie dich selbst - also vor allem vergeben!)

[PSG 2.22.10] Ist's recht nach dem heiligsten Willen des Vaters, dann wird's ja leicht wieder genesen. Und ist es nicht recht nach dem heiligsten weisesten Willen des heiligsten Meisters des Lebens, so wird es wohl sicher am besten schier sein, daß Er väterlich liebvollst den Krebs samt der morschen und seichten Behausung wegreißet.

Das heißt, die Abweichungen von der Liebe können irgendwann auch den Körper massiv beeinflussen und bei Krebs dann noch leichter: 
Selbstversuch einer Patientin mit Tagebuch: Tumormarker stieg nach Konflikt an und etwa 2 Wochen danach ab. z.B. von 600 auf 300. Mehrfach. 

Auch eine Psychotherapie kann dazu beitragen:
Bei verschiedenen Krebsarten im Bauchbereich erhöhte sich die Überlebenswahrscheinlichkeit von 9 auf 20 Prozent nur durch ca 100 Minuten Gespräch.

Was der Arzt bei Eröffnung der Diagnose sagt, wirkt wie eine „Superhypnose“
https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2019/01/31/hypnoonkologie-enthypnotisierung-bei-schockdiagnose-krebs-klaus-mittermeier/

Es geht auch umgekehrt:
Der richtige Glaube versetzt Berge! 

Meinung von Anja: "Das Allerwichtigste bleibst jedoch.....man muss sich auch selber verzeihen, wenn man gewisse Dinge nicht mehr macht. Und auch allen anderen vergeben und verzeihen, damit man nicht von innen durch Wut und Groll gefressen wird." "Auch denke ich, das negative Gefühle das Immunsystem schwächen und der Körper "sauer" statt basisch wird. Eine perfekter Nährboden für Tumore."



 
Der Krebs im Geiste / in der Psyche frisst die Liebe

Weltverstand frisst Liebe: [HIM 1.400717c.4] Daher sollet ihr es auch dort erfassen, für wo es euch gegeben ist, und mit eurem Weltverstande ferne sein, der ein wahrer Krebs ist dem Geiste, da er verzehret die Liebe und tötet den Willen. Wie aber das Mark genährt wird aus dem Herzen, so soll auch euer Verstand wachsen aus der Liebe und sein eine gute Frucht aus dem Leben des Stammes – nicht aber gleich einer Schmarotzerpflanze an den Ästen des Lebens, dasselbe zu untergraben, zu ersticken und endlich gar zu vernichten.

Sinnlich: [HIM 2.480926.20] Die Krankheit deines Weibes aber betrachte als eine wirkende Arznei gegen den sinnlichen Krebsschaden deines Fleisches, dem Ich dadurch helfen will und werde, auf daß du ein vollkommener Geist werden könnest. Dann wirst du leichter atmen, weil du darin nur Meine große väterliche Liebsorge für dein und deiner Kinder Wohl klar ersehen wirst!

Bestimmte Gesetze als Krebsschaden für die Menschheit: [HIM 3.480723.3] Fasse diese Zeit, halte weder mit der alten Dynastie, noch mit den alten Gesetzen und schon gar nicht mit den Aristokraten, welche ein alter Krebsschaden in der Menschheit sind; sondern halte nun fester als je mit Mir und mit dem Volke, dessen Not dir mehr als jemand anderem bekannt ist. So wirst du gut fahren und all dein irdisches Vermögen in aller Fülle gesichert haben. Sonst aber muß Ich dir leider im voraus verkünden, daß du, in deiner jetzigen Lage verharrend, dein bedeutendes Vermögen bald wirst mit allen Laternen suchen können und wirst es kaum wiederfinden.

Übel, welche die Liebe verhindern: [PSG 2.22.6] Allein - da kommt eben der Herr dem zwar fleischlich gesunden, doch geistig hinsiechenden Menschen mit eig'ner, höchst heiliger, mächtigster Hand treu zur Hilfe, ergreifend, ausreißend das Übel aus all' den Stammwurzeln des Lebens; dann merkt erst der klagende Mensch, in wie weit schon der Krebs seine Wurzeln in's innere Leben getrieben.

Aberglaube mit Verfluchung: [ER 69.2] So ist ein solches Zeichen für Glück oder Unglück das erste Begegnen, so jemand aus dem Hause geht. Begegnet dem Ausgehenden ein Mann, so ist dies ein gutes Zeichen; begegnet dem Ausgehenden aber ein ganz unschuldiges weibliches Individuum, so ist das ein ungünstiges Zeichen. Der Glaube daran ist bei manchen so eingewurzelt, daß sie ein armes Weib, die das Unglück hat, solchen Ausgehenden zuerst zu begegnen, zu verfluchen anfangen, – wennschon nicht so laut, so doch im Herzen. Wie oft heißt es darin ganz deutlich: O du verfluchte Alte, Luder, Bestie! – und dergleichen löbliche Ausdrücke mehr. Besonders die Jäger, wenn sie auf die Jagd gehen, halten eine solche Begegnung für ein allerschlechtestes Omen, und wenn sich derlei Jäger nicht vor dem weltlichen Gerichte scheuten, da wäre solch ein unschuldiges weibliches Wesen sicher dasjenige, das mit dem ersten Pulver und Blei des Jägers etwas zu tun bekäme! Die Narrheit, die schon oft die schlimmsten Folgen hatte, ist eben auch ein heidnisches Überbleibsel und wird geduldet; nur gar wenige, etwas bessere sogenannte Seelsorger lassen manchmal, wenn sie besonders gut aufgelegt sind, einige Wörtlein gegen sogestaltigen Unsinn von Ihren Kanzeln fallen, – was aber bei weitem nicht genügt einen so alten Krebsschaden in der Wurzel zu vertilgen.

Falsch eingelernt: [ER 78.14] Denn wie die Irrsinnigen, so haben auch diese eine Menge höchst falscher, aber fixer Begriffe, welche wie alte Krebse in ihre Seele eingewurzelt sind. Um sie zu heilen, muß man eine förmliche geistige Homöopathie anwenden, und sie fasten lassen über die Maßen, auf daß alles Schädliche sich in ihnen früher rein aufzehre, und sie dann erst fähig werden, eine neue Kost aufzunehmen und zu verdauen.

[RB 1.83.6] Spricht Messenhauser: "O Herr! Du setzest mich nun in eine sehr große Verlegenheit! Was soll ich da sagen und raten können, wo nun schon die ersten Geister der Erde ihre Stimme erhoben haben und damit mehr oder weniger durchgefallen sind?! O Herr, o Herr! Nun, da käme doch sicher eine noch größere Dummheit heraus, als die des Hauses Österreich ist, das die ihm angestammte deutsche Kaiserkrone bloß darum nicht annahm, weil einige blinde Slaven darinnen eine Entwürdigung der großen Dynastie ersahen (wahrscheinlich in einem Traume, nachdem sie etwa tags vorher zu viel Wein und Schweinernes genossen hatten)! Aber jetzt wird es etwa doch für diese Dynastie entwürdigender sein, wo sie sich entweder, um nur halbwegs zu reüssieren, förmlich der russischen Gewalt wird unterstellen, oder von dem Krebse, der in ihren eigenen Eingeweiden sein verheerend Unwesen treibt und nicht mehr zu heilen ist, sich wird auszehren lassen müssen!

Böses Krebsgewürm: [RB 2.218.2] "Wahrlich, so ich hätte tun können und dürfen, wie ich es als höchst nötig ansehen mußte, da es mir als Bekenner Deiner reinen Lehre, in der ich wohl bewandert war, nur zu grell einleuchtete, welch ein Unterschied zwischen der Lehre Roms und Deiner reinsten (Himmelswahrheit) hervortrat - so hätte ich der allerfalschesten Römerin für alle Zeiten den Garaus gemacht. Und wäre es mir vergönnt gewesen, nur noch zehn Jahre auf der Erde zu leben - bei Deinem heiligsten Namen, da hätte ich's auch getan! - Aber eben diese Luder, denen ich zum ärgsten Steine des bittersten Anstoßes geworden bin, haben gewußt, sich wie ein böses Krebsgewürm hinter meinen irdischen Lebensfaden zu schleichen und ihn vor der Zeit zu durchnagen. Und so mußte mein Vorhaben unterm Wege verbleiben.

[RB 2.256.8] "Lebeten die Menschen nach Meiner überaus leicht verständlichen Lehre, und pulseten in ihrer Brust wahre, von Meinem Geist erfüllte Bruderherzen, dann wären auf der ganzen Erde keine Grenzsteine vonnöten. Denn dem, was da gut ist, darf man wohl ewig nie eine Grenze ziehen; wohl aber dem, was da schlecht ist. Die Habsucht, Herrschgier, der Geiz, der Neid und der Hochmut aber sind ganz grundböse Dinge. Daher müssen ihnen Grenzen gezogen werden, auf daß sie nicht ausarten und wie ein Krebsschaden stets weiter um sich greifen. Aus dem aber kannst du nun ganz leicht beurteilen, ob deine Grenzmarken gut oder schlecht waren. Ich sage dir, sie sind beides zugleich, so wie ein Gericht und der Grund des Gerichtes, nämlich das Gesetz. Denn gäbe es kein Gesetz, so gäbe es auch kein Gericht. Was aber das Gesetz notwendig macht, das macht auch das Gericht notwendig. Aber weder das Gesetz, noch das Gericht sind gut, weil beides eine Folge des Bösen und Schlechten des menschlichen Herzens ist.

Grund für Scheidung sofort nach Ehebeginn: [GEJ 3.70.4] Oder es könnte ein oder der andere eheliche Teil ein derartiges Leibesgebrechen haben, neben dem der andere Teil unmöglich bestehen kann, so wäre auch da die Ehe gänzlich aufzulösen – aber nur in dem Falle, wenn der eine Teil vor der Ehelichung nichts von dem Gebrechen in Erfahrung hatte bringen können; wußte er aber von dem Gebrechen und ist dennoch die Ehe eingegangen, so ist die Ehe gültig und kann nicht aufgelöst werden! Dergleichen Gebrechen aber, die eine volle Lösung einer schon geschlossenen Ehe zulassen, wären: Verborgene Besessenheit des einen oder des andern Teiles, ebenso ein periodischer Irrsinn, ein heimlicher Aussatz böser Art, Krebsbeulen, Läusesucht, eine unheilbare Lungenschwindsucht, Epilepsie, volle Stumpfheit von mindestens zwei Sinnen, Gichtbrüchigkeit und ein pestilenzialischer Leibes- oder Odemgestank.

[GEJ 5.163.5] Sind wir mit unserer Einrichtung der Regierung von keinem besondern Nutzen mehr, so entschädige sie uns aber entsprechend, und wir schauen den ganzen Tempelplunder sicher nimmer an! Es wird uns dann wenig kümmern, was der Kaiser aus dem Tempel machen wird. Für die Essäer wäre er ganz gut zu gebrauchen. Sie könnten ihn leicht mit ihren neuen, indischen Wundern zu einer zehnfach größeren Rente umgestalten! Wir verstehen uns ohnehin nicht mehr so recht darauf und werden von den Essäern ohnemaßen allenthalben jedes schmählichsten Betruges verdächtigt. Wo aber ein theokratisches Institut einmal durch und durch von einer andern Partei in seinen Mysterien verdächtigt wird, da hat sich an seinem noch so festen Gemäuer auch schon der fressende Krebs angesetzt, der es, wenn auch langsam, aber nach und nach dennoch sicher zerstören und zugrunde richten wird und muß.

[GEJ 5.167.13] So du aber siehst einen Geizigen unter deinen Dienern oder unter deinen Gästen, so treibe beide hinaus; denn der Geizige ist ein fressender Krebs in einer bessern Menschengesellschaft und verpestet die Herzen der Menschen mit Zorn und Grimm! Wo aber ist der Mensch, der gegenüber einem Geizigen nicht zornig wird des Guten wegen?! Er wird ihn verachten und schelten! Aber sein Herz wird in solch einer Stimmung nicht besser! Daher treibe jeden Geizigen weit von dir weg und laß ihn nicht wiederkommen, außer er habe seine böseste Leidenschaft ganz besiegt!“

[GEJ 5.203.1] (Hiram:) „Ja, ein wahrer Völkermessias wäre eine reine Lehre, durch die die Menschen sich selbst ihrem ganzen Wesen nach und daraus erst Gott als den allweisesten, allmächtigen und liebevollsten Grund alles Seins erkenneten und in solcher Erkenntnis dann auch ihre Nachkommen über alles hinaus zu erhalten trachten sollten! Aber das ist eben der große Weltkrebsschaden, daß sich keine noch so reine Lehre fünfhundert Jahre nur rein erhalten kann, und zwar aus dem Grunde, weil sie durch die nur zu vielen falschen und unlauteren Lehren zu bald getrübt wird, und weil sich bei jeder neuen, noch so reinen und lebenswahren Lehre auch nur zu bald gewisse Älteste und Vorsteher bilden, aus denen eine Priesterkaste entsteht, die keinen Pflug und keinen Spaten mehr anrühren, sondern bloß lehren, dadurch dann auch stets mehr und mehr herrschen und sorglos sehr gut leben will. Nun, wie eine solche privilegierte Kaste dann die reine Lehre handhabt, das zeigen uns die Beispiele aller uns nun bekannten Völker, und es wäre schade, darüber auch nur ein Wort mehr zu vergeuden! Und so bin ich der deiner Weisheit gegenüber freilich unmaßgeblichen Meinung, daß ein Mensch, wie du einer bist oder auch wie dieser junge Mann da, die eigentlichen rechten Völkermessiasse sein könntet, weil ihr dazu der rechten lebenswahren Weisheit und der aus ihr hervorgehenden Macht mehr denn zur Übergenüge besitzet.




Die Eigenschaften des Krebses in der Astrologie und Natur

Durch Entsprechungskunde sind auch hierbei interessante Zusammenhänge erkennbar

Die Bezeichnung "Krebs" für diese Krankheit ist eine gute Entsprechung.

Krebs in der Astrologie: die negativen Aspekte des Zeichens: 

[GEJ 3.103.8] Wir hätten nun das fünfte Tierkreisbild abermals ganz wie die früheren treu und wahr erläutert vor uns; aber nun kommen wir zum sechsten Zeichen, und da erblicken wir auf einmal den ,Krebs‘! Wie kam denn der in den großen Gestirnkreis? Ich sage euch, ganz leicht und natürlich so wie die früheren!

[GEJ 3.103.9] Seht, in dieser Zeitperiode hat der Tag seine höchste und längste Dauer bekommen; darauf fängt er an, in seiner Dauer rückgängig zu werden, und die Alten verglichen diese rückgängige Dauer des Tages mit dem Gange eines Krebses. Zugleich aber war es diese sechste Zeitperiode von dreißig Tagen, in der zur Nachtzeit der Tau in diesem Lande besonders in der Nähe des Stromes sehr mächtig wird. In solcher Zeit entstiegen die Krebse zur Nachtzeit ihren Sumpflöchern und statteten den nahen gras- und taureichen Wiesen einen sie sehr erquickenden und nährenden Besuch ab. Das haben ganz leicht und natürlich die alten Einwohner des Landes am Nil bald bemerkt und waren anfangs bemüht, die ungeladenen Gäste von den fetten Wiesen zu vertreiben, was besonders für die ersten Bewohner dieses Landes keine leichte Arbeit war, da in der Zeit die Anzahl dieses großen Schlamminsektes ins Zahllose überging. Mit Feuerbränden begegnete man ihnen zuerst, sammelte sie haufenweise und verbrannte sie, was aber für die große Menge dieser Tiere nichts ausgab. Beim Verbrennen gab es aber stets einen recht guten und sehr einladenden Geruch ab, und es meinten schon die Alten, daß die Tiere vielleicht gar zu essen wären. Aber es wollte dennoch keiner mit solchem Bratengenusse den Anfang machen.

[GEJ 3.103.11] Als aber mit der Zeit arbeitsscheue Menschen anfingen auszuarten und sich zu versündigen an alten und weisen Gesetzen, die noch vom vorsündflutlichen Gotteslehrer Henoch herrührten, da erbaute man bald mächtige Gefängnisse und steckte die Übeltäter hinein. Diese wurden mit gesottenen Krebsen und abwechselnd mit gesalzenem und gebratenem Schweinefleisch und danebst nur mit wenig Brot gespeist. Man merkte aber, daß sich die Verbrecher bei dieser Kost sehr wohl befanden, und in einem schlechten Jahre versuchten später auch die freien Menschen die schrecklich scheinende Arrestantenkost und fanden, daß sie besser schmeckte als ihre altgebräuchliche Hauskost. Diese Wahrnehmung war dann bald Ursache, daß die ehemals so ungeheure Anzahl der großen und fetten Nilkrebse sich bald sehr verringert hatte, da man auf sie zu viel Jagd machte.

[GEJ 3.103.15] Eben um die Zeit der Krebse ward es für materielle Arbeiten schon zu heiß, und man schenkte darum diese Zeit geistigen Forschungen in großen schattigen Tempeln, von denen etliche schon von den Urbewohnern dieses Landes erbaut worden sind.

[GEJ 3.104.2] Nach der Krebsjagd, die ihre dreißig Tage anhielt und manchmal auch einen oder zwei Tage darüber – weil bei den alten Ägyptern nicht der Fischmonat (Februar), sondern der Krebsmonat (Juni) als Ausgleichungsmonat bestimmt war –, fing eine andere Kalamität an, die den Alten sehr viel Sorge und Kummer machte. .....

Krebse und Wahrheit: [HIM 2.471213.15] Kurz und gut, diese verkehrte Art muß nun unter ein strenges Augen- und Ohrenmerk gestellt werden, sonst wird sie unter der Hülle ihres Schafpelzes wühlen wie eine Schermaus im Finstern und kann dem Lande einen großen Schaden zufügen. Denn Ich kann und darf nicht mit Meiner Allmacht ihren Willen brechen. Und Mein Licht würde sie töten, wie das Leuchten des Blitzes die Krebse, so sie sich zuvor nicht in ihre Sumpflöcher verkriechen, bevor ein Wetter kommt.

 
Jeremias Tempelrede, seine Gefangennahme und Freilassung

(Als Entsprechung ist "dieses Hause" unsere Seele und Körper, welche auf Liebe aufgebaut sein sollten, damit es uns gut ergeht)
(Und als weitere Entsprechung, dass diese Zusammenhänge Psyche-Körper (sowie die Auswirkungen von "sündigen, nicht mehr sündigen") vor allem von den Mächtigen nicht gehört werden wollen, wie es auch im Gesundheitswesen nur allzusehr der Fall ist)

1 Im Anfang des Königreichs Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs in Juda, geschah dies Wort vom HERRN und sprach: 
2 So spricht der HERR: Tritt in den Vorhof am Hause des HERRN und predige allen Städten Juda's, die da hereingehen, anzubeten im Hause des HERRN, alle Worte, die ich dir befohlen habe ihnen zu sagen, und tue nichts davon; 
3 ob sie vielleicht hören wollen und sich bekehren, ein jeglicher von seinem bösen Wesen, damit mich auch reuen möchte das Übel, das ich gedenke ihnen zu tun um ihres bösen Wandels willen.
4 Und sprich zu ihnen: So spricht der HERR: Werdet ihr mir nicht gehorchen, daß ihr nach meinem Gesetz wandelt, das ich euch vorgelegt habe, 
  5 daß ihr hört auf die Worte meiner Knechte, der Propheten, welche ich stets zu euch gesandt habe, und ihr doch nicht hören wolltet:
6 so will ich's mit diesem Hause machen wie mit Silo und diese Stadt zum Fluch allen Heiden auf Erden machen.
7 Da nun die Priester, Propheten und alles Volk hörten Jeremia, daß er solche Worte redete im Hause des HERRN, 
  8 und Jeremia nun ausgeredet hatte alles, was ihm der HERR befohlen hatte, allem Volk zu sagen, griffen ihn die Priester, Propheten und das ganze Volk und sprachen: Du mußt sterben! 
  9 Warum weissagst du im Namen des HERRN und sagst: Es wird diesem Hause gehen wie Silo, daß niemand mehr darin wohne? Und das ganze Volk sammelte sich im Hause des HERRN wider Jeremia.
   10 Da solches hörten die Fürsten Juda's gingen sie aus des Königs Hause hinauf ins Haus des HERRN und setzten sich vor das neue Tor des HERRN. 
  11 Und die Priester und Propheten sprachen vor den Fürsten und allem Volk: Dieser ist des Todes schuldig; denn er hat geweissagt wider diese Stadt, wie ihr mit euren Ohren gehört habt. (Apostelgeschichte 6.13) 12 Aber Jeremia sprach zu allen Fürsten und zu allem Volk: Der HERR hat mich gesandt, daß ich solches alles, was ihr gehört habt, sollte weissagen wider dies Haus und wider diese Stadt. 13 So bessert nun euer Wesen und Wandel und gehorcht der Stimme des HERRN, eures Gottes, so wird den HERRN auch gereuen das Übel, das er wider euch geredet hat. (Jeremia 7.3) 14 Siehe, ich bin in euren Händen; ihr mögt es machen mit mir, wie es euch recht und gut dünkt. 15 Doch sollt ihr wissen: wo ihr mich tötet, so werdet ihr unschuldig Blut laden auf euch selbst, auf diese Stadt und ihre Einwohner. Denn wahrlich, der HERR hat mich zu euch gesandt, daß ich solches alles vor euren Ohren reden soll.
   16 Da sprachen die Fürsten und das ganze Volk zu den Priestern und Propheten: Dieser ist des Todes nicht schuldig; denn er hat zu uns geredet im Namen des HERRN, unsers Gottes. 17 Und es standen etliche der Ältesten im Lande und sprachen zum ganzen Haufen des Volks: 18 Zur Zeit Hiskias, des Königs in Juda, war ein Prophet, Micha von Moreseth, und sprach zum ganzen Volk Juda: So spricht der HERR Zebaoth: Zion wird wie ein Acker gepflügt werden, und Jerusalem wird zum Steinhaufen werden und der Berg des Tempels zu einer wilden Höhe. (Micha 3.12) 19 Doch ließ ihn Hiskia, der König Juda's und das ganze Juda darum nicht töten; ja sie fürchteten vielmehr den HERRN und beteten vor dem HERRN. Da reute auch den HERRN das Übel, das er wider sie geredet hatte. Darum täten wir sehr übel wider unsre Seelen. (Jeremia 18.8)    
 
Emotionale Ursachen bei Brustkrebs, Eierstockkrebs und Gebärmutterkrebs - Roberto Barnai
Emotionale Ursachen bei Brustkrebs, Eierstockkrebs und Gebärmutterkrebs - Roberto Barnai
Körper weiß, wie er bei Konflikten umgehen kann.

Drei typische Frauenleiden
Jede Frau kann prüfen, ob bei ihr der Konflikt zutraf oder nicht.

Keimblatt 
Mikroorganismen arbeiten in der Nachlaufphase (entsprechend Emotionen)
Vernunft/Zweck

Eierstöcke: Probleme bei "Ich bin nicht genug" Einstellung. Wird (zuerst vom Verhalten) weniger weiblich

Gebärmutter. Z.B. Krampfhafter Kindeswunsch
Partner-Konflikte
Schleimhaut (weisser Ausfluss): "Dreckig behandelt" von einem Mann (nicht sexuell)

Milchgänge: Muttermilch ist lieben. Kann Liebe nicht ausleben.
80% der bemerkten Knoten sind solche Anstauungen. 
rechte Brust (Rechthänderin) Trennungskonflikte. Vater, Ehemann, Kollege...
linke Brust (Rechtshänderin): Konflikte Meister-Lehrling etc.
20% Milchdrüsen. Muttermilch kann sorgen. 
Will jemanden helfen, geht aber nicht... 
Milchausscheidung wird angeregt, will den anderen beruhigen.
Sorge, Streitkonflikt.

Konflikte sind entweder erschütterungsmäßiges Ereignis oder auch spätere Bewusstwerdung


 
In diesem Video von Dr. Eberwein werden vielfältige Einflussfaktoren übersichtlich dargestellt.

Werner Eberwein: "Mit Hilfe einer Powerpointpräsentation erläutere ich mögliche psychosomatische Zusammenhänge bei einer Krebserkrankung."


Werner Eberwein: Psychosomatik bei Krebs
Werner Eberwein: Psychosomatik bei Krebs
 
 
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