Sauerteig - A-SITE

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Sauerteig

Prophezeiungen > Antichristlich
Nur ein wenig 
Sauerteig der Pharisäer 
in uns 
reicht, dass wir 
nicht frei werden können.
Und dann böse werden.
 
[RB 2.268.8] Sage Ich: "Sei nur ruhig und kümmere dich nicht, wie und wen du nun liebst! Es genüge dir, daß deine Liebe rein und gut ist. Jede Liebe, die an und für sich rein ist, kann nicht anders als nur gut sein. Rein aber ist die Liebe, so sie nichts von einer Selbstliebe in sich hat. 

Kommt aber zur reinen Liebe nur etwas weniges Selbstliebe, so durchsäuert diese leider allezeit nur zu bald die reine Liebe und macht aus ihr dann einen Sauerteig der Pharisäer, welcher da ist ein sehr elender Lebensgrund, oft schlechter als gar keiner.
[RB 2.268.9] "Und siehe, du Meine geliebte Maria, 

von solch einem Sauerteige ist nun die ganze Erde voll. 

Aus ihm entstehen lauter böse Geschwüre und Beulen, aus deren Eiter nichts als schändliches Freßgewürm sich erzeugt, oft Polypen mit tausend Saugrüsseln. Darum siehe dich nur ein wenig um und du wirst Trillionen Feuergeister entdecken, die mit aller Gewalt kaum zurückgehalten werden können, diese Erde samt allem, was in ihr ist, auf ihr und über ihr sich befindet, mit aller Macht ihres nicht ungerechten Grimmes in Asche und Staub zu verwandeln.
[RB 2.268.10] "Bei den Menschen ist keine Beständigkeit mehr. Sie sind alle zu einem Sauerteige der Pharisäer geworden. Ihre Herzen sind kalt und finster geworden, weil aus dem gärenden Sauerteige ihrer Herzen sich eine böse Luft entwickelt hat, die da alles Leben erdrückt, d.h. alles wahre Leben in Gott. Aber Ich sage dir, es wird nun auch Gott dem Herrn Selbst die Geduld bald zu kurz werden.
[RB 2.268.11] "Nur einige höchst wenige trägt die Erde noch, um deren Willen Gott nun auf eine Zeitlang der gänzlichen Zerstörung dieser Erde vorbeugen will und wird. Sobald aber diese 

entweder in der Freundlichkeit Gottes von der Erde abgehen oder am Ende selbst zum Sauerteige werden

was Gott nun gar nicht voraussehen will, so wird die Erde den Feuergeistern übergeben, und sie sollen dann mit dieser Sündenträgerin tun, was sie nur immer wollen.
[RB 2.268.12] "Aus dem Staube dieser Sündenmutter aber soll dann ewig kein mitzerstörter Geist jewann mehr zum Leben erstehen. Der Wucher und die Besteuerung haben nun nahezu auf der ganzen Erde eine solche Höhe erreicht, daß es beinahe zur Unmöglickeit wird, daß die arme Menschheit, die bisher noch immer eine wahre Stellvertreterin Gottes war und das eigentliche Volk Gottes auf der Erde ausmachte, mehr bestehen kann. Gott gab der Erde gute Jahre. Die Reichen aber machten sie durch ihren Wuchergeist zu schlechten und trieben mit den Nährmitteln schändlichen Wucher, und die Armen mußten im Elende schmachten.
[RB 2.268.13] "Ich werde aber nun eine magere Zeit über die Erde kommen lassen, auf daß die Armen von der Erde sterben sollen. Gott wird es aber wohl merken, was da die Reichen tun werden. 

Werden sie sich der Armut annehmen und den Wucher einstellen, dann sollen auch die Gerichte aufgehalten und der Erde wieder gute Zeiten gegeben werden. 

Im Gegenfalle aber soll alles ins Verderben gestürzt werden, denn es ist auch schon die Erde selbst zu einem Sauerteige geworden.
[RB 2.268.14] "Wahrlich, Ich befinde Mich nun schon einige Wochen, auf außerordentlichen Wegen wirkend, auf dieser Erde und bekomme von Tag zu Tag mehr Ekel an deren Fleischmenschen und an dieser Erde selbst. 

  • Heute ist der Erde Donnerstag. 
  • Bis zum Samstag in der Nacht nur werde Ich Mich noch auf diesem Sündenboden aufhalten und bis dahin noch heilen und annehmen, was zu heilen und anzunehmen ist. 
  • Nach Meinem schnellen Abzuge aber übergebe Ich diesen finsteren Boden Meinen mächtigen Friedensgeistern, und sie sollen darauf handeln nach ihrem Gutdünken.

[RB 2.268.15] "Nun wirst du wohl einsehen, was für ein Unterschied da ist zwischen der reinen, guten und der unreinen, schlechten Liebe. Ich aber sagte dir und sage es dir nun wieder, daß deine Liebe zu Mir rein und gut ist, weil du Mich Meiner Selbst Willen liebst. Daher ist deine Liebe denn auch gerecht vor Gott und Gott überaus angenehm; denn also soll jede rechte Liebe geartet sein und soll nicht sein gleich einem Sauerteige der Pharisäer.
[RB 2.268.16] "Wir sind nun bei dieser Gelegenheit aber auch auf die Höhe dieses Berges gelangt. Und siehe, dort vorne unter den Bäumen lagern deine Jünger und Jüngerinnen. Gehe hin und sage ihnen, daß Ich und der frühere Bote da seien, um sie vollends zu erheben zum ewigen Leben infolge der puren Gnade des Herrn!


269. Kapitel – Der Herr enthüllt Sich der Liebenden. Das blinde Herz verständiger als der gebildete Verstand. Große Segnung am Berge.

[RB 2.269.1] Sagt Maria: "O Freund! Du mußt schon ein ungeheuer mächtiger Freund des Herrn sein, daß dir eine solche Gewalt eingeräumt ist! Auch ist deine Art zu reden und zu belehren ganz die des Herrn; nur kommst du mir etwas strenger vor, als es der Herr selbst sein dürfte. Wer sonach mit dir gut abkommt, der kommt sicher auch mit dem Herrn gut ab. Aber so strenge und genau scheinst du mir denn doch wieder nicht zu sein, als wie strenge da ist dein Freund, der mich ehedem ihm gar nicht folgen ließ, weil er dazu kein Gebot erhalten hatte."
[RB 2.269.2] Sage Ich: "Weshalb hältst du Mich denn für strenger als den Herrn Selbst?" - Sagt Maria: "Weil du gewisserart ein ordentliches Vergnügen zu haben scheinst, die ganze Erde in Kürze in Staub und Asche vor dir zu sehen. Strafe die reichen Wucherer und hilf im Namen des Herrn den Armen, und die Erde wird sich wieder gut gestalten!" - Sage Ich: "Ja, ja, also wird es auch geschehen; du sollst recht haben! Diesmal wird über die Wucherer ein Gericht ergehen. Diese Erdmäuse und Maulwürfe der Erde sollen alle durch eine Flut des Gotteszornes, der über sie ausgegossen wird, ersäuft werden, inmitten ihrer betrügerischen, nächtlichen Machenschaften!
[RB 2.269.3] "O du, Meine Geliebte! Ich vernehme gar wohl die Klagen und das Weinen der Armut. Ich sehe, wie die Bäcker und Müller geheim bedeutend wohlfeileres Getreide aus dem benachbarten Lande an sich kaufen und deshalb aber dennoch ihr Brot nicht um ein Lot ergiebiger machen. Ich sehe, wie die allergewissenlosesten Fleischer dem Landmanne das Schlachtvieh bis zu einem Spottpreise herabdrücken und beim Kaufe sich in einem Tage tausendmal selbst verdammen und verfluchen, so sie einen Kreuzer gewännen. Ja, sie stellen sich, als ob sie schon am nächsten Tage zu Bettlern würden. Sie bitten auch den Verkäufer um etwas Essen, da sie nicht so viel gewännen, um sich einen Löffel Suppe kaufen zu können. Sie kaufen den Ochsen nicht selten um einen solchen Preis, daß ihnen das Pfund Fleisch nicht höher als auf vier, höchstens fünf Kreuzer zu stehen kommen kann und verkaufen nachher in der Stadt, wo die Armut am größten ist, das Pfund um zwölf Kreuzer. Meine liebe Maria, das ist ein himmelschreiender Wucher! Und siehe, so tun fast alle, die nun mit Lebensmitteln handeln.
[RB 2.269.4] "Andere Reiche, die sonst noch die Armen und Dürftigen unterstützten, ziehen sich mehr und mehr zurück und suchen sich einzuschränken, so viel sie nur immer können. Aber alle diese leben gut; nur die Armen müssen all das Elend, das rein nur die Wucherer erzeugen, zehnfach empfinden. Sieh, das wird den lange schlafenden Zorn Gottes in der Kürze erwecken und ein namenloses Gericht über alle Wechsler, Mäkler, Holz- und Nährmittelwucherer und auch über alle Reichen, die über die Not und Gebühr sich vor ihren armen Brüdern einschränken oder ihnen gar ihr Herz und Haus gänzlich verschließen. Ich sage dir, diesmal soll es also kommen, daß die Armen Gott preisen und die Reichen aber allem fluchen werden, was ihnen entgegenkommen wird; aber das wird ihnen nichts helfen!"
[RB 2.269.5] Sagt Maria: "Aber liebster Freund! Woher weißt du denn das so genau und sogar auch das, was der Herr tun wird? Bist du denn gar so erfüllt von dem Geiste Gottes, daß du alles das geradeso weißt, als wenn du der Herr Selbst wärest?" - Sage Ich: "Nun, nun, jetzt gehe nur hin zu deinen Jüngern und berufe sie hierher, auf daß wir mit ihnen einmal in die volle Ordnung kommen."
[RB 2.269.6] Nun geht die Maria hin und beruft die vielen Jünger, sagend: "Meine lieben Brüder und Schwestern! Der Herr hat unser Flehen erhört und hat Boten aus den Himmeln an uns gesandt, auf daß sie uns weiter hinführen möchten in die Gefilde des Lichtes, des Lebens und der Wahrheit in Gott, der das ewige Endziel aller unserer Bestrebungen und Mühen ist und unsere Liebe für ewig! Erhebet euch alle und ziehet mit mir hin zu den zwei Boten!"
[RB 2.269.7] Alles frohlockt und zieht in guter Ordnung hin zu Mir und stellt sich in einem weiten Kreise in siebenfacher Reihe auf. - Die Maria aber kommt wieder zu Mir und sagt: "Freund, siehe, da sind alle, und es ist meines Wissens niemand darunter, der da nicht angetan wäre mit einem hochzeitlichen Gewande, und alle fühlen und denken so wie ich, so gut ich es verstand, habe ich sie auch unterrichtet und geführt bis hierher. Sie weiter zu führen wäre mir unmöglich, da mir fernerhin kein Weg mehr bekannt ist. Du bist erfüllt von der Liebe und Kraft des Herrn so, daß mich die Liebe zu dir verzehrt. O so lasse uns auch von der Überfülle der Liebe des Herrn zu Seinen Kindern, die du in überschwenglicher Fülle in dir birgst, in gnädigem Maße zukommen und enthülle uns den heiligen Willen des Herrn, auf daß wir wissen und erkennen möchten, was uns für fernerhin zu tun übrigbleiben wird."
[RB 2.269.8] Sage Ich: "Meine Liebe! Die Zeit drängt. Der Donnerstag gehet zu Ende; denn der Erde Sonne hat schon lange den abendlichen Horizont verlassen. Daher werde Ich euch auch in aller Kürze dartun, woran ihr seid und was künftighin euer Geschäft sein wird. - Und so höret Mich denn:
[RB 2.269.9] Der Herr, den du so sehr liebst, der nun dein alles ist, den zu lieben aber du dich nun zwingen mußt, weil dein Herz Mich erfaßt hat und Mich auch nimmer auslassen will und kann - bin eben Ich Selbst!" - (Hier sinkt die Maria auf ihre Knie.) "Und euer Geschäft ist, daß ihr Mir nun folget auf jenen Hügel dort gen Osten, allwo viele unser harren. Dort werdet ihr gesegnet und gestärkt werden mit Meiner Liebe, Gnade, Kraft und Macht!"
[RB 2.269.10] Nach diesen Meinen Worten erholt sich die Maria ein wenig, richtet ihr Haupt empor und sagt mit liebegebrochenem Herzen: "Herr! Herr! Mein Gott, mein Vater! Jetzt erst begreife ich es, warum mein Herz nur für Dich also glühend ward. Und als ich mittelst meines Verstandes mich bemühte, das Herz zu Gott hin zu wenden, so war das Herz in sich verständiger als meine Sehe und wollte von Dir nimmer ablassen. O darum sollen die Menschen auch stets mehr aus die rechte Bildung ihres Herzens als auf die ihres Verstandes halten. Denn so das Herz in seiner Blindheit schon mehr sieht, als der gebildetste Verstand mit offenen Augen am hellen Mittage - was würde dann erst ein wohlgebildetes Herz alles zu schauen imstande sein! - O Herr, Du ewige Liebe, Du Liebe der Liebe meines Herzens! Vergib es der großen Blindheit meines Verstandes, daß ich Dich nicht erkannt habe mit meiner Sehe, da Dich doch mein blindes Herz so leicht und so bald erkannt hat, als es Deine Nähe gewahrte!"
[RB 2.269.11] Sage Ich: "Sei nur ruhig, Meine liebe Maria! Es ist nun schon alles in der besten und schönsten Ordnung. Stehe aber auf und sage deinen Jüngern, daß sie uns folgen sollen." - Maria erhebt sich nun sogleich mit dem von aller Freude und Liebe erfülltesten Herzen und gibt Meinen Willen schnell ihren Jüngern kund. - Diese fallen alle auf ihre Angesichter und erheben ein starkes Lobgeschrei. - Die Maria aber redet sie sehr weise an und sie horchen auf ihre Stimme. - Alle erheben sich vom Boden und sagen: Heiliger Vater! Sieh uns gnädig an und nimm uns als die allergeringsten Deiner Diener auf!"
[RB 2.269.12] Sage Ich: "Aller und jeder Friede sei mit euch! Eure Sorge ruht auf Meinen Schultern. Und Meine Gnade und Liebe sei euer Leben ewig! Das aber sei euer Geschäft, daß ihr Mich liebet und alle eure Brüder und Schwestern wie euch selbst! Denn Mein Gesetz für die Erde ist auch ein Gesetz für alle Himmel! - Nun aber folget Mir, ihr wisset schon wohin!"
[RB 2.269.13] Nun erheben sich alle und folgen Mir. - In wenigen Minuten sind wir an dem bekannten Punkte und werden von allen hoch begrüßt. - Als wir alle auf dem Reinerkogel uns befinden und diesen Berg nun freilich bis in die Ebene herab einnehmen, segne Ich alle diese Neugewonnenen und lasse durch Robert ihnen das wahrhaftige Brot und den wahren Wein aus den Himmeln verabreichen. Alles, was mit Mir auf dieser Höhe sich befindet, wird nun sehr rührig und bedient diese neuen Ankömmlinge.
 
Dieses Wort ist voller Entsprechungen und somit tiefgehender Botschaften, die durch oberflächliches Lesen nicht verstandenw werden können. So ist auch jeder von uns eine Erde (Gleichnis vom Sämann), und die Vorgänge in uns entsprechen dann den Auswirkungen in der Bevölkerung.
 
  • Sieben Tage sollt ihr ungesäuertes Brot essen; nämlich am ersten Tage sollt ihr den Sauerteig aus euren Häusern tun. Wer gesäuertes Brot ißt vom ersten Tage an bis auf den siebenten, des Seele soll ausgerottet werden von Israel. 2. Mose 12.15
  • daß man sieben Tage keinen Sauerteig finde in euren Häusern. Denn wer gesäuertes Brot ißt, des Seele soll ausgerottet werden aus der Gemeinde Israel, es sei ein Fremdling oder Einheimischer im Lande. 2. Mose 12.19
  • Da sprach Mose zum Volk: Gedenket an diesen Tag, an dem ihr aus Ägypten, aus dem Diensthause (Sklaverei), gegangen seid, daß der HERR euch mit mächtiger Hand von hinnen hat ausgeführt; darum sollst du nicht Sauerteig essen. 2. Mose 13.3
  • Darum sollst du sieben Tage ungesäuertes Brot essen, daß bei dir kein Sauerteig noch gesäuertes Brot gesehen werde an allen deinen Orten. 2. Mose 13.7
  • Du sollst das Blut meines Opfers nicht neben dem Sauerteig opfern, und das Fett von meinem Fest soll nicht bleiben bis auf morgen. 2. Mose 23.18
  • Alle Speisopfer, die ihr dem HERRN opfern wollt, sollt ihr ohne Sauerteig machen; denn kein Sauerteig noch Honig soll dem HERRN zum Feuer angezündet werden. 3. Mose 2.11
  • Sie sollen's nicht mit Sauerteig backen; denn es ist ihr Teil, den ich ihnen gegeben habe von meinem Opfer. Es soll ihnen ein Hochheiliges sein gleichwie das Sündopfer und Schuldopfer. 3. Mose 6.10
  • Es soll in sieben Tagen kein Sauerteig gesehen werden in allen deinen Grenzen und soll auch nichts vom Fleisch, das des Abends am ersten Tage geschlachtet ist, über Nacht bleiben bis an den Morgen. 5. Mose 16.4
  • und räuchert vom Sauerteig zum Dankopfer und ruft aus freiwillige Opfer und verkündigt es; denn so habt ihr's gern, ihr Kinder Israel, spricht der Herr, HERR. Amos 4.5
  • Ein anderes Gleichnis redete er zu ihnen: Das Himmelreich ist gleich einem Sauerteig, den ein Weib nahm und unter drei Scheffel Mehl vermengte, bis es ganz durchsäuert ward. Matthäus 13.33
  • 11.) Jesus aber sprach zu ihnen: Sehet zu und hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer! Matthäus 16.6
  • 12.) Wie, versteht ihr denn nicht, daß ich euch nicht sage vom Brot, wenn ich sage: Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer! Matthäus 16.11
  • 13.) Da verstanden sie, daß er nicht gesagt hatte, daß sie sich hüten sollten vor dem Sauerteig des Brots, sondern vor der Lehre der Pharisäer und Sadduzäer. Matthäus 16.12
  • 14.) Und er gebot ihnen und sprach: Schauet zu und sehet euch vor vor dem Sauerteig der Pharisäer und vor dem Sauerteig des Herodes. Markus 8.15
  • Es lief das Volk zu und kamen etliche Tausend zusammen, also daß sie sich untereinander traten. Da fing er an und sagte zu seinen Jüngern: Zum ersten hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, welches ist die Heuchelei. Lukas 12.1   
  • Euer Ruhm ist nicht fein. Wisset ihr nicht, daß ein wenig Sauerteig den ganzen Teig versäuert? 1. Korinther 5.6
  • Darum feget den alten Sauerteig aus, auf daß ihr ein neuer Teig seid, gleichwie ihr ungesäuert seid. Denn wir haben auch ein Osterlamm, das ist Christus, für uns geopfert. 1. Korinther 5.7
  • Darum lasset uns Ostern halten nicht im alten Sauerteig, auch nicht im Sauerteig der Bosheit und Schalkheit, sondern im Süßteig der Lauterkeit und der Wahrheit. 1. Korinther 5.8
  • Ein wenig Sauerteig versäuert den ganzen Teig. Galater 5.9   

D.h. zuerst vom Sauerteig der Pharisäer (der innere Verklavung bringt) auch wirklich völlig abwenden, 
deswegen 7 Tage (völlig) ungesäuerte Brote (überhaupt nicht mehr sauer, böse, heuchlerisch, in der Irrlehre sein), 
dann ist man gereinigt, und reif durch den Herrn ein "himmlischer Sauerteig" zu werden- "durchsäuert" bis zur völligen Geistigen Wiedergeburt. Was da heißt, Jesus ist das Brot des Lebens.
 
 
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