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Zwangskurse

Fragen zur Zeit > Bildung oder Manipulation?
Sogenannte "Ausbildungen" und "Kurse" für Erwachsene

werden immer mehr Voraussetzung, dass man "Zulassungen" oder Förderungen bekommt.

In manchen Ländern gibt es so etwas nicht, etwa war in den USA fast alles erlaubt ohne sich von irgendwelchen selbsternannten Prüfern prüfen lassen zu müssen, ob man derer Ansicht nach genügend Kurse absolviert habe und tauglich sei.

Bei uns ist die Bürokratie besonders groß, nicht nur in der Ausbildung, sondern man denke da auch an die EU "Gurkenverordnung" und etliche Unsinnigkeiten mehr.

Gerechtfertigt werden die sogenannten Aus- und Fortbildungen, bei der die wahre Bildung (durch den Geist) allzu oft, wie der Name schon sagt, dann aus oder fort ist, mit angeblicher Qualitätssicherung. Irgendeine Ausrede muss ja her, damit man Menschen indirekt versklaven kann.

Das soll jetzt nicht heißen, dass jegliche Art der Bildung schlecht ist, aber hinter fast jedem größer organisierten Ausbildungssystem stecken Interessen, die keineswegs für die Menschen da sind, sondern in dem die Menschen für Geld- oder Machtzwecke missbraucht werden.



Geschäftemacherei mit Trainern

Völlig absurd wird es im Sport bei Trainer"ausbildungen", wo die Erfolge ohnehin offensichtlich sind. Da wird der Öffentlichkeit dann eingeredet, es wäre eine Qualitätssicherung, wenn Kurse abgesessen werden, welche den Trainern in Wahrheit aber niemals jene Eigenschaften vermitteln können, welche nur durch innerlichen Wandel ermöglicht werden. 

Etwa Einfühlvermögen und dadurch passend zu agieren zu können statt Lehrstoff nach Stundenplan und nicht funktionierender "Pädagogik" wie in der Schule. 
Weiters: Sadisten sollten nicht als Ausbildner eingesetzt werden. 

Wobei ohnehin auf die Rangsucht im Wettkampfsport als Charakterverminderung aufzupassen ist.

Dazu kommen noch vorgelegte Verträge, welche die täuschenden Political Correctness-Passagen beinhalten und man sozusagen noch mehr Versklavung zustimmt, ohne dass einem das klar ist, weil es so formuliert ist, dass das oft nichteinmal Anwälte bemerken, wenn sie sich mit diesem Thema noch nicht befasst haben. Klarerweise bräuchte es diese Verträge nicht, denn die Dinge sind ja ohnehin gesetzlich geregelt. Es wird wiederum mit "Qualitätssicherung" argumentiert, wenn sich die Trainer "unmündig" machen lassen. Mir Korrektheit hat das klarerweise nichts zu tun, es wird ja sehr viel gegenteilig benannt.

Gender-Mainstreaming kommt zusätzlich noch hinzu. Vor allem männliche weiße heterosexuelle Männer sind die Feinde aller "Opfergruppen" und die werden noch schauen, wie bei ihnen bei jedem kleinsten Gerücht nachgeforscht wird und ihr Ruf zerstört wird. 


Illusion, dass der Schein das Sein sei und das Sein eine selbsternannte Täuschung

Was passiert also im Trainerbereich? Es wird eine Illusion aufgebaut, dass die Diplome (der "Schein") das Qualitätsmerkmal sei, und keineswegs die Erfolge. Hat ein Trainer hundert Landesmeistertitel seiner Schützlinge vorzuweisen, und macht bei dem "Scheinsystem" ehrlicherhalber nicht mit, und ein Neuling ohne jede Erfolge macht den Kurs, so wird der Neuling als Superstar dargestellt und der echte Erfolgstraiiner als selbsternannter Irgendwas. Und unbedarfte Eltern von Kindern glauben das dann.
Es wird die Angelegenheit also umgedreht. Wer die wahren Erfolge hat, sei selbsternannt, obwohl das ja offizielle Ergebnisse sind, und die diplomierten Trainer seien nicht selbsternannt, obwohl das ja die eigentliche "Ernennung" ist, indem da Diplome ohne echte Erfolgskriterien zugeschanzt werden.

Da es aber auch gute Trainer gibt, welche Kurse machen, ist es jetzt auch nicht so, dass alle diplomierten Trainer schlecht seien.


Vorgegebene Einheitspädagogik

Aber auch bei Lehrern sollte es vielmehr um den Charakter als um "Ausbildungen" gehen. Aber nicht den luziferischen Charakter, wie er nun weltweit vorgegeben wird.

Auch die Art der Wissensvermittlung ist ja eine fehlgeleitete Einheitspädagogik.
Im Prinzip basiert vieles noch auf die Pawlow´sche Konditionierung, ähnlich der Tierdressur.
Und das hat wiederum Machtgründe. Es wird ja nicht gewollt, dass frei denken könnende Menschen gefördert werden.

Im spirituellen Bereich, wenn man wirklich für die Menschen da sein will, gibt es da wesentlich bessere Möglichkeiten.


Früher und heute

Die größte Tragik ist, dass die heutigen "Ausbildungsformen" alle schon gewohnt sind, sie werden garnicht mehr richtig hinterfragt. Sie sind schon weltlich gesehen eine Katastrophe, aber spirituell gesehen der totale Wahnsinn! Es sollte einmal in Erinnerung gebracht werden, wofür früher Schulen eigentlich da waren. 

Da gab es z.B. Prophetenschulen, in denen die göttliche Art der Liebe gefördert wurde, und dadurch wurde der Geist so wach, dass die Propheten genau wussten, was in der Zukunft passieren wird, wenn diese oder jene Eigenschaften weiterhin praktiziert werden. Die Menschen wurden zur größten inneren Freiheit geleitet, während heute verdummte Sklaven für die fehlgeleitete Industrie und Politik erzeugt werden!

Also: Vor tausenden Jahren war die Ausbildung unfassbar weit besser als heute, und heute nennt man diese Geschäftemacherei "Qualitätssicherung".


Ja, wenn Jesus heute auf Erden wandeln würde, würde ihm alles verboten! 

Freilich nur wegen "Qualitätssicherung", denn er könnte ja den ach so sinnvollen Vorschriften entgegenwirken. 

Heilen? Na sicherlich nicht ohne Ausbildung durch "Experten" - und insgeheim sei erwähnt, dass durch Jesus u.a. das große Geldmachen mit der Chemotherapie weg wäre! 
Und zuerst bitte an echte Ärzte und Apotheker verweisen, denn Quacksalber wie einen "Heiland", das brauchen wir ja nicht.

Die Wahrheit sagen? Ha! So ein selbsternannter Experte schonwieder! Als wenn jemand die Wahrheit wüsste - also entweder ab in die Irrenanstalt - oder und wenn schon in die Gesellschaft integrieren, dann eingeschränkt als Lebensberater mit laufend zu absolvierenden Kursen, damit da ja nichts gesagt wird, was den Vorschriften widerspricht.

Und genauso werden auch die Seinen behandelt. Was in den bürokratisierten "Scheinvergabeanstalten" verlangt wird, sei Qualität, und wer Sein statt nur diesen Schein hat, wäre ein Garnichts, vor dessen Quacksalberei gewarnt werden müsse.

So werden in dieser finsteren Zeit die wahren Quacksalber ohne hochwertigem inneren Sein durch Scheine als hochwertig präsentiert, was ja an sich schon die wahre systematisierte Quacksalberei ist.

Jesus: Wer nicht besser ist als die Schriftgelehrten, kommt nicht in den Himmel.


Also aufgepasst, achtet auf das Sein statt auf den Schein, prüft die Geister! 

Und macht nicht mit bei Systemen, die nicht aus der Liebe kommen, sondern für Macht- und Geldzwecke kommen und die Gottesfunken unterdrücken statt fördern.
Keine Angst, es sind nur vorübergehende Einbußen, aber die Aussteiger aus solchen schädigenden Systemen werden von Gott gefördert und sind die wahren Gewinner!



 
UNO Agenda 2030
Ziel 4. Inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten lebenslangen Lernens für alle fördern

(= Zwangs-Gehirnwäsche und -Beschäftigung)

4.1
Bis 2030 sicherstellen, dass alle Mädchen und Jungen gleichberechtigt eine kostenlose und hochwertige Grundund Sekundarschulbildung abschließen, die zu brauchbaren und effektiven Lernergebnissen führt

4.2
Bis 2030 sicherstellen, dass alle Mädchen und Jungen Zugang zu hochwertiger frühkindlicher Erziehung, Betreuung und Vorschulbildung erhalten, damit sie auf die Grundschule vorbereitet sind

4.3
Bis 2030 den gleichberechtigten Zugang aller Frauen und Männer zu einer erschwinglichen und hochwertigen fachlichen, beruflichen und tertiären Bildung einschließlich universitärer Bildung gewährleisten

4.4
Bis 2030 die Zahl der Jugendlichen und Erwachsenen wesentlich erhöhen, die über die entsprechenden Qualifikationen einschließlich fachlicher und beruflicher Qualifikationen für eine Beschäftigung, eine menschenwürdige Arbeit und Unternehmertum verfügen

4.5
Bis 2030 geschlechtsspezifische Disparitäten in der Bildung beseitigen und den gleichberechtigen Zugang der Schwachen in der Gesellschaft, namentlich von Menschen mit Behinderungen, Angehörigen indigener Völker und Kindern in prekären Situationen, zu allen Bildungs- und Ausbildungsebenen gewährleisten

4.6
Bis 2030 sicherstellen, dass alle Jugendlichen und ein erheblicher Anteil der männlichen und weiblichen Erwachsenen lesen, schreiben und rechnen lernen 

4.7
Bis 2030 sicherstellen, dass alle Lernenden die notwendigen Kenntnisse und Qualifikationen zur Förderung nachhaltiger Entwicklung erwerben, unter anderem durch Bildung für nachhaltige Entwicklung und nachhaltige Lebensweisen, Menschenrechte, Geschlechtergleichstellung, eine Kultur des Friedens und der Gewaltlosigkeit, Weltbürgerschaft und die Wertschätzung kultureller Vielfalt und des Beitrags der Kultur zu nachhaltiger Entwicklung

4.a
Bildungseinrichtungen bauen und ausbauen, die kinder-, behinderten- und geschlechtergerecht sind und eine sichere, gewaltfreie, inklusive und effektive Lernumgebung für alle bieten
4.b
Bis 2020 weltweit die Zahl der verfügbaren Stipendien für Entwicklungsländer, insbesondere für die am wenigsten entwickelten Länder, die kleinen Inselentwicklungsländer und die afrikanischen Länder, zum Besuch einer Hochschule, einschließlich zur Berufsbildung und zu Informations- und Kommunikationstechnik-, Technik-, Ingenieurs- und Wissenschaftsprogrammen, in entwickelten Ländern und in anderen Entwicklungsländern wesentlich erhöhen
4.c
Bis 2030 das Angebot an qualifizierten Lehrkräften unter anderem durch internationale Zusammenarbeit im Bereich der Lehrerausbildung in den Entwicklungsländern und insbesondere in den am wenigsten entwickelten Ländern und kleinen Inselentwicklungsländern wesentlich erhöhen

 
 
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