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Kraftlos

Heilung > Psyche und Magnetismus
Zeichen 28 im I GING.
Der See geht über die Bäume weg: Das Bild des Übergewichts im Großen (Überschwemmung, Sündflut). So ist der Edle, wenn er allein steht, unbesorgt, Und wenn er auf die Welt verzichten muss, unverzagt.

Anders ausgedrückt: Der Firstbalken des Hauses biegt sich bereits durch 
wegen dem Übergewicht von schlechter geistiger Ernährung/Eigenschaften. 

Deswegen soll der Edle auf das Weltliche, Genusssucht samt fleischlicher Begierde [z.B. Frau begierlich ansehen – Bergpredigt] und auch entsprechendem Umgang verzichten - 
und dieses Fasten soll nicht mit saurem Gesicht passieren. 
Dementsprechend der Edle, er stelle auf sich allein ab. [mit Jesus ist man aber ohnehin nicht alleine.] 
Er nehme Abschied vom Weltlichen und bedauere es nicht. 
Es fehlt die Umsetzung von geistig Wertvollem, welcher den Firstbalken stützt.

Das heißt, es ist ein fester Wille erforderlich nicht mehr zu sündigen! Der feste Wille bringt das nötige Feste und die Kraft.

Ein Schilf biegt sich nach jedem Lüftchen, die Eiche kann so leicht nichts mehr verbiegen.


 
Vaterunser:
Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. 
Denn DEIN ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit, in Ewigkeit, Amen!

28. Kapitel oder Absätze:

Jakob schaut die Himmelsleiter (auf das untenhaltende Weltliche verzichtend) 1. Mose 28

Die Kleidung der Priester   (= guten Eigenschaften) 2. Mose 28

Gesetze über die regelmäßigen Opfer des Jahres  (zu überwinden, innerliche Opfer) 4. Mose 28

Ankündigung von Segen und Fluch (entsprechend der eigenen Eigenschaften) 5. Mose 28

Die Beratung der zehn Fürsten HG 1 28 (Gute und schlechte "Begierde")

[HG 1.28.1] Und siehe, da von allen, die da schon geredet hatten, keiner wagte, eine Gegenrede zu halten an den Farak, so erhob sich endlich der Molakim und richtete seinen Mund gerade gegen Farak, ihn scharf ins Auge fassend und sagend: „Bruder, deine Rede war scharf und traf einen jeden in seine Mitte; allein siehe, was unsere Reden betrifft, so ist deren Sinn gut und recht bis auf die Verwerfung Hanochs; nur sind sie entwürdigt worden durch innere, falsche Begierden, die in uns erst sind wach geworden beim Anblicke der uns anvertrauten Fürstenämter.
[HG 1.28.2] So wir aber vertilgen in uns alle diese frechen Begierden und wollten auch werden wahre, treue Brüder, wie des Volkes, so auch des Hanoch nach Maßgabe des Rechtes und der Billigkeit, werden wir auch dann noch Schurken sein?“
[HG 1.28.3] Und der Farak antwortete: „Die Begierde ist das Leben des Willens; so ihr also aber wollt vertilgen jegliche Begierde in euch, woraus wollt ihr dann handeln als Fürsten?! – Daher soll keiner erdrücken die Begierden in sich als den Funken der Liebe in Gott; aber nur keine falsche Richtung sollen dieselben nehmen.

Der vom Tiefenkönig Lamech angelegte Waldbrand (Hassfeuer statt Liebesfeuer)



7. Kapitel oder Absätze (7x4=28)
Die Überwinder, Versiegelten Off. 7
Weisheit und Erkenntnis. Kein Schatz ist größer als Gott BG 7





 



Das beste Lebenselexier ist 
die göttliche Liebe im Herzen!



 
 
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